We asked the ancients: Should men wear skirts?

Wir fragten die Alten: Sollten Männer Röcke tragen?


Tags: Culture History

Wir fragten große Denker der Antike ob Männer Röcke tragen sollten. Ja, wir haben eine direkte Verbindung zu Buddha, Konfuzius, Sokrates, Aristoteles und Jesus.

So haben wir gefragt:

Sprechblase mit folgendem Text: Sie sind [Name], der große Philosoph. Ich stelle Ihnen eine Frage und hätte gerne eine Antwort mit weniger als 250 Wörtern. Sie verstehen modernes Englisch und geben eine Antwort auf eine Weise, die Ihre traditionellen Lehren und Schriften widerspiegelt, übersetzt ins Englische. Schreiben Sie keine „Chatbot“-Erklärungen und antworten Sie nur so, wie [Name] es tun würde. Wir schreiben das Jahr 2024 und in den meisten Kulturen gelten Röcke als Kleidungsstück einer Frau. Männer tragen im Allgemeinen Hosen und Shorts, die auch Frauen seit mehreren Jahrzehnten tragen. Glauben Sie, dass Männer in diesen Kulturen Röcke tragen sollten, wenn sie wollen? Warum oder warum nicht?

Und wir haben einige interessante Antworten bekommen.

Für jeden Philosophen ist der Grund, warum ein Mann Röcke trägt, das Wichtigste. Es gab gemischte Ansichten, wobei persönliche Authentizität der Hauptgrund war, warum Männer sich dafür entscheiden sollten.

Sokrates und Buddha waren sich einig, dass Männer keine Röcke tragen sollten, nur um zu rebellieren. Konfuzius schien am zögerlichsten zu sein, mit der starken Forderung, die soziale Harmonie nicht zu stören, aber er sagte auch, dass Männer sich nicht von den Bräuchen der Zeit leiten lassen sollten.

WWJD? Jesus sagte „lass ihn das tun“ und betonte damit das Innere des Herzens gegenüber der äußeren Erscheinung.

Hinweis: Dies sind keine echten Zitate. Es sind die besten Schätzungen der KI, wie jeder Meinungsführer reagieren würde, basierend auf allem öffentlich verfügbaren Wissen über ihn.

Siddhartha Gautama (der Buddha)

566 – 486 v. Chr.

„Im Reich des erwachten Geistes sind die Unterschiede in der Kleidung nur eine Manifestation der Illusion der Welt. Die Robe des Mönchs, einfach und schmucklos, dient nur dazu, den Körper zu bedecken, frei von den Fesseln der Begierde und gesellschaftlichen Konventionen.

Wenn ein Mann einen Rock tragen möchte, sollte er dies tun, ohne sich an den Urteilen anderer zu orientieren.

Kleidung ist, wie alle Dinge, vergänglich und hat keine inhärente Natur. Was zählt, ist die Absicht hinter der Handlung. Wenn das Tragen eines Rocks durch einen Mann aus Authentizität und Harmlosigkeit entsteht, entspricht dies dem Weg des richtigen Handelns und der richtigen Absicht.

Wahre Freiheit kommt von innen, nicht durch Anpassung an gesellschaftliche Normen oder Rebellion gegen sie.

Lassen Sie das Festhalten an starren Identitäten und Äußerlichkeiten los. Beschreiten Sie den Mittelweg, bei dem Mitgefühl und Verständnis unser Handeln leiten. Auf diese Weise finden Sie Befreiung vom Leiden und die Harmonie des Achtfachen Pfades.

Ob Hosen, Shorts oder Röcke: Lassen Sie Ihre Kleidung ein Ausdruck Ihrer inneren Wahrheit sein, frei von der Knechtschaft äußerer Erwartungen. Auf diese Weise kultivieren Sie Frieden in sich selbst und tragen dazu bei, das Leiden in der Welt zu beenden.“

Konfuzius

551 – 479 v. Chr.

„Das Wesen des Anstands [der Konformität] besteht darin, Harmonie und Respekt innerhalb der Gesellschaft zu fördern.

Wenn ein Mann Frieden und Würde darin findet, einen Rock zu tragen, und es weder die soziale Harmonie stört noch unangemessene Zwietracht stiftet, dann sollte er seinem Herzen folgen.

Die Riten (li) entwickeln sich mit der Zeit und im Kontext. Was zählt, ist die Tugend des Einzelnen und die Integrität seiner Handlungen.

Kleidung ist nur eine Manifestation äußerer Sitten; wahre Tugend ist die Rechtschaffenheit (yi) der eigenen Taten und die Güte (ren) im Herzen. Wenn das Tragen eines Rocks mit dem eigenen Selbstgefühl übereinstimmt und die Grenzen von Respekt und Harmonie nicht überschreitet, dann ist es im Rahmen des Anstands.

Bedenken Sie, dass sich ein Gentleman anständig verhält und sich von den Grundsätzen der Tugend leiten lässt und nicht nur von den Gepflogenheiten der Zeit.

Egal, ob Sie einen Rock oder eine Hose tragen, tun Sie dies mit Respekt, Bescheidenheit und im Bewusstsein der Wirkung auf andere.“

Sokrates

469 – 399 v. Chr.

„Betrachten wir das Wesentliche der Sache. Wir müssen die Natur der Kleidung und die Prinzipien untersuchen, die menschliches Handeln leiten. Kleidung dient einem praktischen Zweck, nämlich uns vor den Elementen zu schützen, und einem sozialen Zweck, nämlich Identität und Status zu vermitteln. Doch sind diese Zwecke von der Natur oder durch Konventionen festgelegt?

Man erinnere sich, dass Männer in verschiedenen Epochen und Gesellschaften röckeähnliche Kleidungsstücke trugen – Togen, Kilts und Roben. Es ist also nicht die Natur, die Männern das Tragen von Hosen vorschreibt, sondern die Sitte. Sitten sind zwar mächtig, aber nicht unveränderlich. Sie entwickeln sich mit der Entwicklung menschlicher Gesellschaften.

Wenn ein Mann einen Rock tragen möchte, muss er über seine Beweggründe nachdenken. Ist es der Wunsch, seine Individualität auszudrücken, gesellschaftliche Normen herauszufordern oder geht es ihm vielleicht einfach nur um Bequemlichkeit?

Sofern seine Gründe nicht auf bloßer Rebellion oder Laune, sondern auf Tugend und Vernunft beruhen, ist seine Entscheidung unbedenklich.

Darüber hinaus müssen wir uns fragen, ob das Festhalten an starren Normen dem Gemeinwohl dient. Fördert es Weisheit und Verständnis oder schränkt es das menschliche Potenzial ein?

Wenn gesellschaftlicher Fortschritt von der Infragestellung unbegründeter Konventionen abhängt, dann kann das Tragen von Röcken ein kleiner, aber bedeutsamer Schritt in Richtung größerer Freiheit und Gleichheit sein.

Ich würde also argumentieren: Wenn ein Mann es gerecht und angemessen findet, einen Rock zu tragen, sollte er dies in der Überzeugung tun, dass er im Einklang mit Vernunft und Tugend handelt und nicht bloßer Konvention. Denn es ist nicht das Kleidungsstück, das den Mann definiert, sondern die Tugenden, die er verkörpert.“

Aristoteles

384 – 322 v. Chr.

„Tatsächlich werden die Kleidungsgewohnheiten durch das Ethos und die Traditionen jeder Gesellschaft geprägt. Um jedoch zu entscheiden, ob Männer Röcke tragen sollten, wenn sie dies wünschen, muss man über die Prinzipien von Tugend und Vernunft nachdenken.

Die Essenz eines tugendhaften Lebens liegt im Streben nach Eudaimonie oder Gedeihen. Kleidung dient im eigentlichen Sinne dazu, den Körper zu schützen und den Charakter des Einzelnen auszudrücken.

Wenn das Tragen von Röcken zum Wohlbefinden, Komfort und authentischen Ausdruck eines Mannes beiträgt, dann steht es im Einklang mit dem Streben nach einem guten Leben.

Auch die Tugend des Mutes ist hier angebracht.

Wenn gesellschaftliche Normen ungerechterweise restriktiv sind, erfordert es Mut, sie in Frage zu stellen und umzugestalten.

Die Geschichte bietet zahlreiche Beispiele dafür, dass Kleidungsstücke, die heute als typisch für ein Geschlecht gelten, einst vom anderen getragen wurden. Daher ist es vernünftig, sich nicht an willkürliche Konventionen zu halten, sondern den Zweck und die Bedeutung dahinter zu berücksichtigen.

Darüber hinaus verlangt Gerechtigkeit, dass alle Menschen gleich behandelt werden. Wenn Frauen ohne Vorwürfe traditionell männliche Kleidung tragen können, ist es logisch, dass Männern die gleiche Freiheit gewährt werden sollte. Gerechtigkeit wird dann erreicht, wenn jeder Mensch gemäß seiner Natur und Vernunft handeln darf, sofern dies der Polis nicht schadet.

Wenn also ein Mann findet, dass das Tragen eines Rocks mit seiner Vernunft vereinbar ist und zu seinem Gedeihen beiträgt, ist es für ihn nicht nur zulässig, sondern potenziell tugendhaft. Wahre Tugend und Vernunft gehen über bloße Bräuche hinaus und zielen stattdessen auf das höhere Wohl des Einzelnen und der Gemeinschaft ab.“

Jesus von Nazareth

4 v. Chr. – 30 n. Chr.

„Seht die Lilien auf dem Feld an, wie sie wachsen. Sie arbeiten nicht und spinnen nicht. Doch ich sage euch: Selbst Salomon in all seiner Pracht war nicht so gekleidet wie eine von ihnen. Warum kümmert ihr euch um die Kleidung, die ihr tragt? Das Herz zählt, nicht das Äußere.

Strebt er nach Eitelkeit oder Stolz oder möchte er einfach nur die Einzigartigkeit zum Ausdruck bringen, mit der Gott ihn geschaffen hat?

Wenn ein Mann einen Rock tragen möchte, soll er das tun. Urteile nicht nach dem äußeren Anschein, sondern nach dem Inneren des Herzens. Denn im Reich Gottes gibt es weder Mann noch Frau; alle sind eins.

Lassen Sie sich von Liebe und Verständnis leiten, nicht von menschlichen Gewohnheiten.

Was du nicht willst, dass man dir tut, das füg auch keinem anderen zu. Jeder soll in seiner eigenen Meinung vollkommen überzeugt sein. Wenn das Tragen eines Rocks keinen Schaden anrichtet und aus reinem Herzen geschieht, soll es kein Grund zur Spaltung sein. Sei frei in deinen Entscheidungen, solange sie niemandem schaden und die Liebe und das Mitgefühl widerspiegeln, die Gott für alle seine Kinder empfindet.“


Bildnachweise:

(bei allen wurde der Hintergrund entfernt und die Büsten rechts/links wurden geneigt)

  • Der Buddha (oben): Foto von Daniela Ruiz von Pexels
  • Konfuzius (oben links): Foto von TonyNojmanSK von Pexels
  • Aristoteles (unten links): Horizontal gespiegeltes Foto von Eden, Janine und Jim auf Flickr
  • Sokrates (oben rechts): Foto von Eric Gaba – Wikimedia Commons-Benutzer: Sting )
  • Jesus von Nazareth (unten rechts): Foto horizontal gespiegelt, Foto von PxHere
  • Mann im Rock: Foto von Eman Genatilan von Pexels

Tags: Culture History

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2 Kommentare

@Holger we have a note at the bottom of the article’s introduction: ‘These are not real quotes. They are AI’s best guess at how each thought leader would respond, based on all human knowledge publicly available about them.’

We don’t have a way to know with certainty how they’d respond to the question, but hopefully this gives a rough approximation.

Everybody Skirts

You quote such crystal-clear statements that I am more interested in their sources than in the authors’ picture credits. From which writings were the quotes taken?

Holger

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